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Die FWG/FDP Fraktion stellt gemäß der Geschäftsordnung folgenden Antrag zur Beratungen in der nächsten Ratssitzung:

Die Verwaltung wird beauftragt die städtischen Versicherungen durch einen externen Makler hinsichtlich Wirtschaftlichkeit, Doppelversicherung und Notwendigkeit zu überprüfen.

Um die städtischen Finanzen mit zusätzlichen Gutachter- bzw. Untersuchungskosten nicht zu belasten, soll der Untersuchungsvertrag mit dem Makler auf Provisionsbasis im Erfolgsfall geschlossen werden.

Begründung:

Die Stadt Gevelsberg wird jährlich durch Versicherungsprämien belastet. Untersuchungen in anderen Städten haben gezeigt, dass bei den Versicherungen teilweise zu hohe Prämien entrichtet werden. Außerdem wurde vielfach festgestellt, dass unterschiedliche Bereiche einer Stadt Versicherungen abschließen, die sich teilweise überschneiten. Eine solche Doppelversicherung belastet die Stadt mit Kosten, von denen sie im Versicherungsfall keine Leistung zu erwarten hat, da immer nur eine Versicherung im Schadensfall zahlt.

Erfahrungen aus anderen Städten haben gezeigt, dass in jeder Kommune Einsparungen im Bereich der Versicherungen gefunden werden können. Die FWG/FDP schlägt daher vor, dass der Makler auf Basis der gefundenen Einsparungssumme eine entsprechende Provision erhält. Die vertragliche Regelung dies bzgl. obliegt der Verwaltung und wird in Abstimmung mit dem Rat vor Ausschreibungsbeginn festgelegt.

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