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Die Freie Wählergemeinschaft  Gevelsberg kritisiert die derzeitige Verkehrssituation in der Südstadt. Nachdem seit einiger Zeit die Milsperstraße nur noch mit 30 Stundenkilometern befahren werden darf und dort nun eine Baustellenampel den Verkehr ebenfalls ausbremst, häufen sich gefährliche Verkehrssituation in den umliegenden Wohnstraßen. Anwohner berichteten, dass dort vermehrt mit erhöhter Geschwindigkeit gefahren werde und es gerade jetzt, zum Schulbeginn, oft zu gefährlichen Situationen komme. Insbesondere seien die Südstraße, der Lindengraben, der Unter- sowie Oberbraken und Mönninghoferweg betroffen. „Gerade zum Schulanfang haben wir in Gevelsberg viele i-Dötzchen die im Straßenverkehr noch sehr unsicher sind. Hier sollten Autofahrer besonders vorsichtig sein!“ mahnt die FWG-Vorsitzende Martina Dietz. Immer wieder sind Autofahrer in der Südstadt zu schnell unterwegs, weiß auch FWG-Ratsmitglied Sebastian Scheer; „Als Anwohner bekomme ich oft mit wie rücksichtslos hier gefahren wird. Erst in dieser Woche wäre ich fast selber Opfer geworden. Der Ausflug des Rasers endete aber zum Glück in einem Vorgarten. Teilweise haben wir in den Straßen garkeinen Bürgersteig, da muss man dann zwangsläufig auf der Fahrbahn gehen und das kann schnell gefährlich werden.“ Die FWG wird nun die Technischen Betriebe der Stadt bitten die vorhandenen Geschwindigkeitsanzeigen vermehrt in der Südstadt zu positionieren. „Wir wollen an die Vernunft der Autofahrer appellieren und nicht direkt mit dem Bußgeldkatalog drohen.“ betont Sebastian Scheer. Die Anzeigetafeln der Stadt zeigen die gefahrene Geschwindigkeit an und speichern diese. Nach Auswertung der Ergebnisse soll dann entschieden werden, ob Verkehrskontrollen durchgeführt werden müssen oder nicht.

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