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Aktuelles

Aktuelles aus Gevelsberg und dem kommunalpolitischen Geschehen in und um Gevelsberg herum!

Die FWG/FDP Fraktion stellt folgenden Antrag zur Beratungen in der nächsten Ratssitzung:

Die Verwaltung wird beauftragt die rechtlichen, finanziellen und technischen Voraussetzungen für die Umstellung auf elektronische Ratsarbeit vorzubereiten und dem Rat zur Entscheidung vorzulegen.

Im Rahmen der Einführung der elektronischen Ratsarbeit wird der Druck und Versand der Einladungen und Sitzungsunterlagen für die Mitglieder des Rates eingestellt. Die Mitglieder des Rates werden Ersatzweise mit einem entsprechenden Tablet ausgestattet, welches nur für die Ratsarbeit genutzt werden soll.

Begründung:

Durch den Druck und Versand der Einladungen und Sitzungsunterlage an alle Ratsmitglieder entstehen der Stadt jährlich umfangreiche Kosten. Durch die Umstellung auf eine vollkommen elektronische Ratsarbeit und dadurch den Verzicht auf die Papierform können jährlich Druck- und Versandkosten in 5-stelligen Bereich eingespart werden.

Da die Technik in den letzten Jahren entsprechend vorangeschritten ist, ist aus Sicht der FWG/FDP Fraktion genau jetzt die Zeit gekommen, einen entsprechenden Umstieg auf die elektronische Ratsarbeit zu vollziehen.

Die Investitionskosten für die Anschaffung der Technik (WLAN im Ratssaal, Tablets für die Ratsmitglieder) und die Wartung der Tablets amortisieren sich bereits nach 1-2 Jahren. So zeigen es die Erfahrungen aus anderen Städten in NRW und Deutschland.

Am vergangenen Mittwoch trafen sich Vertreter der FWG-Fraktion mit Anliegern der Esbornerstrasse um sich ein Bild von der Baustelle zu machen. Einige Anwohner waren bereits im Vorfeld auf die FWG zugekommen und hatten sich über die schwierige Baustellensituation beschwert. Die Teilnehmer begutachteten die derzeitige Situation und stellten schnell fest, dass dort dringender Handlungsbedarf besteht. „Für Fußgänger ist diese Baustelle eine Katastrophe!“, ärgerte sich ein Anwohner. Die Landesbetriebe hatten wegen der Sanierung der Esbornerstrasse auf beiden Seiten den Seitenstreifen, den Asphalt weggefräst und Platten aufgehoben, die nun als Stolperfallen teilweise übereinander dort lagen. Nun haben die Anwohner, Spaziergänger und auch Radfahrer derzeit keine Möglichkeit, außer über die Fahrbahn nach Silschede zu gelangen. Es konnte auch beobachtet werden, dass sich kaum jemand an die vorgeschriebenen 30 km/h hält. Wie gefährlich die derzeitige Situation ist konnten die Anwesenden sogar direkt mitbekommen als sich zwei junge Frauen auf den Weg Richtung Silschede machten und durch die Baustelle stolperten. „Es ist für Fußgänger und insbesondere für ältere aber auch für Kinder derzeit nicht möglich zu Fuß nach Silschede zu kommen“, fasste die FWG-Fraktionsvorsitzende Martina Dietz zusammen. „Dieser Zustand muss schnellstens geändert werden. Wir werden uns sofort an den NRW-Verkehrsminister Groschek wenden und ihm die derzeitige Situation schildern. Ich gehe davon aus, dass Herr Groschek, als selbsternannter Gevelsberg-Fan, hier schnell für eine Lösung sorgen wird. Es kann nicht sein, dass ein ganzer Ortsteil von der Außenwelt so abgeschnitten wird.“, ergänzte FWG-Ratsmitglied Sebastian Scheer.

 

Die FWG-Fraktion lädt alle Interessierten ein sich gemeinsam die derzeitige Baustellensituation an der Esbornerstrasse anzuschauen. Anwohner hatten sich darüber beschwert, dass die Fußwege entlang der Hauptstrasse nicht mehr zu begehen sind. Die FWG-Fraktion will sich nun vor Ort ein Bild machen und mit den Anwohnern sprechen. Treffpunkt ist am Mittwoch den 23.07.2014 um 18Uhr auf dem Parkplatz des Baumarkt Klein an der Esbornerstrasse.

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