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Am vergangenen Mittwoch trafen sich Vertreter der FWG-Fraktion mit Anliegern der Esbornerstrasse um sich ein Bild von der Baustelle zu machen. Einige Anwohner waren bereits im Vorfeld auf die FWG zugekommen und hatten sich über die schwierige Baustellensituation beschwert. Die Teilnehmer begutachteten die derzeitige Situation und stellten schnell fest, dass dort dringender Handlungsbedarf besteht. „Für Fußgänger ist diese Baustelle eine Katastrophe!“, ärgerte sich ein Anwohner. Die Landesbetriebe hatten wegen der Sanierung der Esbornerstrasse auf beiden Seiten den Seitenstreifen, den Asphalt weggefräst und Platten aufgehoben, die nun als Stolperfallen teilweise übereinander dort lagen. Nun haben die Anwohner, Spaziergänger und auch Radfahrer derzeit keine Möglichkeit, außer über die Fahrbahn nach Silschede zu gelangen. Es konnte auch beobachtet werden, dass sich kaum jemand an die vorgeschriebenen 30 km/h hält. Wie gefährlich die derzeitige Situation ist konnten die Anwesenden sogar direkt mitbekommen als sich zwei junge Frauen auf den Weg Richtung Silschede machten und durch die Baustelle stolperten. „Es ist für Fußgänger und insbesondere für ältere aber auch für Kinder derzeit nicht möglich zu Fuß nach Silschede zu kommen“, fasste die FWG-Fraktionsvorsitzende Martina Dietz zusammen. „Dieser Zustand muss schnellstens geändert werden. Wir werden uns sofort an den NRW-Verkehrsminister Groschek wenden und ihm die derzeitige Situation schildern. Ich gehe davon aus, dass Herr Groschek, als selbsternannter Gevelsberg-Fan, hier schnell für eine Lösung sorgen wird. Es kann nicht sein, dass ein ganzer Ortsteil von der Außenwelt so abgeschnitten wird.“, ergänzte FWG-Ratsmitglied Sebastian Scheer.

 

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