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Welchen Spielraum lassen die finanziellen Mittel noch zu?

2004 warnten Martina Dietz und Rüdiger Völkl im Bürgerjournal vor zu optimistischen Steuerschätzungen und forderten ein frühzeitiges Gegensteuern.

Seit Beginn der Aera Jacobi mahnten sie eine solide Haushaltsführung an. Ebenso mehr Disziplin bei Neuinvestitionen und größeres Augenmerk darauf, geschaffene Sachwerte für die Zukunft zu erhalten.

Damals standen die Sanierung des Schulzentrums West, von Heizungsanlagen in öffentlichen Gebäuden, Straßen und Kanälen an. Notwendige innovative Vorhaben. Die Kanäle sind mit Plan auf Druck von höherer Stelle auf dem Weg. Aber die Straßen nicht.

Seit jetzt zehn Jahren nur noch Flickschusterei oder vorzeitige Erneuerung auf Kosten der Anlieger.

Wir fordern ein Straßensanierungsprogramm und kein Baumerhaltungsprogramm, das völlig überflüssig ist, weil Bäume dann gefällt werden müssen, wenn die Zeit da ist oder sie gefährlich im Wege sind.

Dafür brauchen FWG/FDP Gevelsberg keinen teuren Gutachter.

In Wahrheit, liebe Leser, scheinen die verantwortlichen Baumfäller selbst Hemmungen zu haben und möchten die Verantwortung gern dem Gutachten in die Schuhe schieben.

Im fairen Sport nennt man das feige.

 

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